Digitale Geschäftsprozesse
Milliardenfaches Unternehmensrisiko
Etwa 3 Milliarden geschäftliche E-Mails versenden deutsche Unternehmen jeden Tag. Per E-Mail ist fast jeder erreichbar, sie ist multifunktional, schnell und günstig. Doch ist der einfache E-Mail-Versand auch unsicher und leicht kompromittierbar.
Datenschutz und Informationsschutz
Um E-Mails sicher versenden zu können, müssen sie verschlüsselt werden. Verschlüsselung dient der Wahrung von Geschäftsgeheimnissen und dem Informationsschutz ebenso wie dem Datenschutz beim E-Mail-Versand personenbezogener Daten.
Transportverschlüsselung oder Ende-zu-Ende-Verschlüsselung
Grundsätzlich wird unterschieden zwischen der Transportverschlüsselung – dem Schutz der E-Mail-Kommunikation z.B. von Unternehmen zu Unternehmen, und der Ende-zu-Ende-Verschlüsselung von E-Mails zwischen zwei Gesprächspartnern persönlich.
Risikobewertung für jeden Prozess
E-Mails sind Teil verschiedenster, kommunikativer Prozesse von Unternehmen nach innen und außen. Jeder Prozess sollte entsprechend der Rechtsgrundlagen und der unternehmenseigenen Sicherheits-Policy in seinem Risiko bewertet werden.
Schwierigkeiten in der Praxis
Geeignete Verfahren anhand der Risikobewertung auch wirtschaftlich sinnvoll zu wählen, kann schwierig sein. Ende-zu-Ende-Verschlüsselung ist meist nicht praxisgerecht, die normale, nicht qualifizierte Transportverschlüsselung für sensible personenbezogene Daten aber ungenügend.
Konfigurierbare Verschlüsselungsverfahren
Empfehlenswert sind Lösungen, die die Verschlüsselung qualifiziert auf einzelne Prozesse und Empfängerkreise abstimmen lassen und für die Auditierung dokumentieren. Die Anpassung auf neue Vorgaben der Datenschutzbehörden und technische Richtlinien des BSI sollte möglich sein.
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